Weltliche Oden oder Liebesgesänge : (Freiberg 1642 und 1643, Leipzig 1649)
by Hammerschmidt, Andreas, 1611 or 1612-1675.
German |
Music Score 1962 |
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Contents
Ach, ich armes Mägdlein klage.Alles ist mir Gott allein.
Auf, auf, mein Herz, und du mein ganzer Sinn.
Baschla, wiltu mich nu lieba.
Beides, Amor und die Zeit.
Chloris, weil ihr seid von Flandern.
Cupido, blinder Gott.
Das Glück braucht mich wie einen Ball.
Dass bei diesen letzten Zeiten.
Die Blasen in Eile verzischen.
Die Sonn hat sich verkrochen.
Du schöne Tyndaris, wer findet deinesgleichen.
Ei wohlan, so hab ich doch einen frischen Mut.
Ein getreues Herze wissen.
Eine hab ich mir erwählet.
Freu dich sehr, o mein Sylvano.
Freude, Phöbus flicht den Kranz.
Geht, ihr meine Tränen, geht.
Gleichwie man sicht des Mondes Licht.
Glückselig, Rosilis, mag ich mich schätzen.
Gorga, musstu denn och klinsaln.
Grosse Kunst, mit Klugheit Schweigen.
Güldner Fried uns nur ergötzet.
Ich lieb an allen Ort und Enden.
Ich lobe meiner Tugend Pracht.
Jetzt blicken durch des Himmels Saal.
Kätla, dene Härla.
Komm, Schönste, lass uns eilen.
Lass es sein, mein Sinn, und schweige.
Lass sich nun dein Herzleid stillen.
Lesbia, Hirtenlust, ist dir noch unbewusst.
Liebeste, komm geschwind und lass dich küssen.
Liebste, die du's wahrlich bist.
Lucidor, der lag betrübet.
Melancholey, die du mit mir.
Menschen Freundschaft, Menschen Lieben.
Nirgend hin als auf den Mund.
O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit.
O Lesbia, du Hirtenlust.
O wie wohl dem, so bezwinget.
Ob wir schon alle, die wir leben.
Rühmet, all ihr Rühmer, rühmet.
Schönheit, du kannst zwar wohl binden.
Schönste, lass dich küssen.
Sich mit vielen Sorgen schlagen.
So hab ich die Liebste vor andern bekommen; à 2 voc.
So hab ich die Liebste vor andern bekommen; à 5 voc.
Sorgen, eh man kriegt die Braut.
Sylvia, die bleibt mein Leben.
Tugend ist der beste Freund.
Tugend ist, die ich stets will lieben.
Tugend ist mein Leben.
Tugend ist und bleibt mein Leben.
Wann zwei Herze herzen.
Was ist doch besser als die Nacht.
Was ist doch der Menschen Leben; à 2 voc.
Was ist doch der Menschen Leben; à 4 voc.
Weg, Venus, weg, du Pest der Jugend.
Weil der Phöbus uns will meiden.
Weisheit ist der höchste Schatz.
Welt will, was ihr gefällt.
Wer will nach Ehr und Tugend streben.
Wie, dass doch der Menschen Leben.
Wie soll das Herze mein.
Wie soll der Liebesstrick.
Will sie nicht, so mag sie's lassen.
Wohlan, es muss doch sein, ich will es wagen.
Wollte sie nur, wie sie sollte.
Additional Information
Subjects |
Part songs, German.
Part songs, Sacred. |
Publisher | Mainz :B. Schott's Söhne,1962 |
Other Titles | Geist- und weltliche Oden und Madrigalien. Weltliche Oden oder Liebesgesänge. Geist- und weltliche Oden und Madrigalien. Weltliche Oden oder Liebesgesänge. |
Contributors |
Moser, Hans Joachim,
1889-1967. Hammerschmidt, Andreas, 1611 or 1612-1675. Weltliche Oden oder Liebesgesänge. Hammerschmidt, Andreas, 1611 or 1612-1675. Geist- und weltliche Oden und Madrigalien. |
Language |
German |
Notes |
Part 3 has title: Geist- und weltliche Oden und Madrigalien. Parts 1-2 for 1-3 voices, violin, and continuo; part 3, for 1-5 voices and continuo. Figured bass realized for keyboard instrument. "Kritischer Bericht": p. [111]-114. |
Description |
vii pages, score (114 pages) : facsimiles ; 32 cm. |
Other | Classic View |